Jede noch so tolle Serie geht irgendwann einmal zu Ende, auch die der Rams-Damenmannschaft, die das Summer Cup Turnier von 2009 bis 2014 sechsmal in Serie gewinnen konnte.
Im Jahr 2015, also im verflixten 7. Jahr, beendeten die Menden Mambas die bislang unerreichte, erfolgreiche Turnierserie unserer Damenmannschaft.
Dabei sah es vor dem Summer Cup 2015 erstmals in diesem Jahr für die Ramserinnen und Coach Kjell Wilbert personell sehr gut aus. Bis auf die beruflich verhinderten Elena Unterlöhner und Goalie Nina Heuser, sowie die weiterhin verletzte Nadine Joisten stand Coach Wilbert der komplette Damenkader 2015 zur Verfügung.
Für das Tor konnte der Trainer auf die erfahrenen Goalies Caro Walz und Jule Flötgen zurückgreifen; die Goalies wechselten sich am Turnierwochenende ab, sodass Jule Flötgen auch wieder als Feldspielerin das Düsseldorfer Damenteam unterstützte.
In der Verteidigung liefen auf:
Kira Kanders, Maren Krämer, Kira Riepe, Susanne Schwedt und Jule Klement.
Im Sturm agierten:
Jana Bagusat, Mia Bagusat, Vena-Marie Kanters, Andrea Lanzl, Lina Meder und Janine Wilbert.
In der Damenkonkurrenz traten 2015 folgende Teams an:
erstmals La Tour de Peilz (CH), Vorjahresfinalist Menden Mambas (D), die Bienne Seelanders (CH), IHC Rothrist (CH), Vesterbro Selects (DK, eine Spielgemeinschaft der Vesterbro Starz, Gentofte und den Ex-Düsseldorferinnen Nicole Schmitten und Britta Schroeder) und die Hausherrinnen ISC Düsseldorf Rams.
Im Spielmodus „jeder gegen jeden“ wurde die Vorrunde mit 2 x 12 Spielminuten in der Skaterhalle ausgetragen, danach folgten die Halbfinalpaarungen, die sich aus den Vorrundenspielen auf den Plätzen 1 bis 4 ergeben.
Pünktlich am Samstagmorgen, dem 23.05.2015, wurde die Damenkonkurrenz um 08:00 Uhr angepfiffen.
Die Ramserinnen zeigten sich in der gesamten Vorrunde sehr konzentriert und spielfreudig, jedoch darf nicht unerwähnt bleiben, dass das Spielniveau im Teilnehmerfeld deutliche Klassenunterschiede aufzeigte. So musste Neuling La Tour de Peilz sehr viel Lehrgeld bezahlen, auch die Damen des IHC Rothrist taten sich in diesem Jahr sehr schwer.
Das erste Vorrundenspiel bestritten die Ramserinnen gegen Neuling La Tour de Peilz aus der Schweiz. Im Tor stand beim Auftaktspiel Caro Walz, sodass Jule Flötgen als weitere Feldspielerin in der Defensive ein weiteres Mal mitwirkte.
Im Sturm hatte Coach Wilbert drei Pärchen gebildet, seit Jahren bestens eingespielt die beiden Schwestern Jana und Mia Bagusat, dazu die erfahrene Andrea Lanzl und Jungtalent Vena-Marie Kanters, sowie die ebenfalls langjährig erfahrenen Lina Meder und Janine Wilbert.
In der Defensive gab es die Paarungen Kira Kanders / Jule Klement, Kira Riepe / Jule Flötgen und Maren Krämer / Susanne Schwedt.
Bereits im Auftaktspiel zeigten die Rams-Damen ihre hohe Laufbereitschaft, das schnelle Passspiel und sehenswerte, variantenreiche Angriffe; der Gegner, Neuling La Tour de Peilz, war aber auch mit dem schnellen Düsseldorfer Passspiel überfordert. Ein um das andere Mal wurde der Gegner überlaufen, blitzschnell ausgespielt und so kamen die Ramserinnen bereits im ersten Spielabschnitt in den nur 12 Minuten zu sechs Treffern, am Ende der Partie stand ein ungefährdeter 8:0 Erfolg. Alle drei Reihen hatten dabei gepunktet und das gesamte Team kam durch diesen deutlichen Sieg natürlich bestens in den Turnierverlauf.
Das zweite Vorrundenspiel um 11:40 Uhr sah da schon anders aus; es warteten die Dauerkonkurrenten und Vorjahresfinalisten Menden Mambas mit 11 Feldspielerinnen und einem Goalie auf die Rams. Menden hatte zuvor gegen Vesterbro Selects nach dem ersten Spielabschnitt mit 3:0 geführt, diese Führung aber bis zum 3:3 Endstand im zweiten Spielabschnitt eingebüßt.
Diese Partie begann auf Augenhöhe, die Mambas gleich von Anbeginn hellwach und mit hohem Tempo im Spiel. Meike Zöpnek zeigte gleich ihre ganze Stärke, trieb ihre Mannschaft nach vorn und so verwunderte es nicht, dass Menden durch Meike Zöpnek gleich den ersten Treffer erzielte, als sie Goalie Jule Flötgen von der Seite in den Rücken schoss und der Spielball abgefälscht ins Düsseldorfer Tor abprallte.
Doch die Ramserinnen reagierten besonnen und ruhig; sie spielten ihre Stärken aus, kamen immer wieder ballsicher und mit schnellen Tempowechseln vor das Mambas Gehäuse und wurden dabei immer sicherer in den Kombinationen. Weite Pässe, präzise und gut getimt taten ihr übriges, von den Verteidigern aus wurden sehr gute Aufbaupässe gespielt, die von den Sturmpärchen bestens verarbeitet wurden.
So kamen die Ramserinnen im ersten Abschnitt zu zwei weiteren Treffern und im zweiten Abschnitt wurden ebenfalls zwei weitere Treffer erzielt, einer davon in Düsseldorfer Unterzahl. Am Ende stand ein verdienter 4:1 Erfolg auf der Anzeigetafel für die Damen des ISC Düsseldorf Rams. Coach Wilbert zeigte sich mit der Mannschaftsleistung zufrieden, alle einzelnen Mannschaftsteile hatten gut zusammengearbeitet, sowohl im Angriff, als auch in der Verteidigung und im notwendigen Backchecking hatten sich alle Spielerinnen gleichermaßen gut präsentiert.
Das dritte Vorrundenspiel wurde um 15:10 Uhr gegen die Bienne Seelanders ausgetragen, hier stand wieder Caro Walz im Tor, die keinen Gegentreffer der Schweizerinnen mit ihren Verteidigerinnen zuließ. Auch in dieser Partie zeigten sich die Ramserinnen spielfreudig, bestens postiert und am Ende stand ein ungefährdeter 4:0 Sieg fest.
Das letzte Spiel am ersten Turniertag trugen die Ramserinnen dann um 19:20 Uhr gegen den IHC Rothrist aus der Schweiz aus.
Caro Walz stand erneut im Tor, Jule Flötgen agierte auf dem Feld in der Verteidigung. Caro Walz zeigte wieder einmal ihre ganze Klasse und ließ keinen einzigen Treffer der Schweizerinnen zu. Die Ramserinnen dominierten auch diese Partie, doch konnten sie im ersten Spielabschnitt aus dem hohen Ballbesitz und dem eigenen, druckvollen Spiel in des Gegners Hälfte nur einen einzigen Treffer verbuchen.
Erst im zweiten Spieldurchgang und einigen deutlichen Aufforderungen von Coach Wilbert kam der Torabschluss – am Ende gab es einen 7:0 Sieg, die Ramserinnen hatten 6 Tore in 12 Minuten erzielt, alle Reihen hatten getroffen, selbst die Verteidigerinnen konnten sich in die Torabschlüsse und Torerfolge einbringen, da man minutenlang in des Gegners Hälfte agierte und die Schweizerinnen nicht mehr zu Gegenangriffen fähig waren.
Am zweiten Turniertag standen die Ramserinnen bereits in der ersten Turnierpartie um 08:00 Uhr auf dem Platz, und das nun ausgerechnet gegen die spielstarken Vesterbro Selects, die neben ihren dänischen Topspielerinnen noch Nicole Schmitten und Britta Schroeder mit dänischen Spielberechtigungen ausgestattet und für den diesjährigen Summer Cup angeheuert hatten.
Doch die anfänglichen Bedenken ob der frühen Spielzeit waren schnell verflogen, beide Teams spielten im ersten Spielabschnitt auf Augenhöhe, den wenigen frühmorgendlichen Zuschauern bot sich aber eine spannende Partie, beide Teams zeigten sehenswerte Angriffe und ein variantenreiches und schnelles Passspiel. Andrea Lanzl konnte die Ramserinnen im ersten Spielabschnitt mit 1:0 in Führung bringen, in den zweiten 12-Minuten folgten Jana Bagusat und Vena-Marie Kanters mit weiteren Torerfolgen. Zum Ende der Partie wechselten die Ramserinnen ein einziges Mal zu früh und überhastet, was die Dänen direkt zum 3:1 Endstand ausspielten.
Damit hatten die Ramserinnen – wie in den Jahren zuvor – die Vorrunde verlustpunktfrei absolviert und zogen als Gruppenerster gegen den Gruppenvierten Bienne Seelanders in das Halbfinale ein. Das zweite Halbfinale bestritt Menden gegen Vesterbro Select, die Halbfinalspiele und das Finale wurden nun in der Dreifachturnhalle 2 x 15 Minuten ausgetragen.
Hier präsentierten sich die Mambas vor den zahlreichen Zuschauern wesentlich stärker, mit einem verdienten 4:1 Sieg über Vesterbro zogen sie in das Finale 2015 ein.
Die Ramserinnen bestritten das zweite Halbfinalspiel um 12:45 Uhr gleich im Anschluss, im Tor stand nun wieder Jule Flötgen.
Gleich zu Beginn der Partie machten die Ramserinnen klar, dass sie diese Partie siegreich beenden und auch 2015 zum dann siebten Mal in Folge in das Turnierfinale einziehen wollten.
Gleich zweimal hintereinander war es das Sturmduo Andrea Lanz / Vena-Marie Kanters, die einen Treffer gegen die Schweizerinnen erzielen konnten. In beiden Torerfolgen war Vena-Marie Kanters die Passgeberin für Topscorerin Andrea Lanzl. Mit weiteren Torerfolgen trugen sich Lina Meder, nochmals Andrea Lanzl und Kira Riepe bis zur Halbzeit in die Scorerlisten ein, im zweiten Durchgang war es zweimal Vena-Marie Kanters, die den Endstand von 7:0.
Waren es am ersten Spieltag und in den Vorrundenspielen noch die Schwestern Jana und Mia Bagusat, die die Düsseldorfer Torerfolge einleiteten und bestimmten, so zogen am zweiten Turniertag die weiteren Sturmpärchen nach. Düsseldorf schien für das Finale 2015 bestens gerüstet.
Deutliche Vorrunden- und Halbfinalsiege – eine gute Torausbeute, dazu lediglich zwei Gegentreffer im bisherigen Turnierverlauf, das Team um Coach Wilbert war zufrieden mit der gezeigten Leistung.
Im Finale 2015 sahen die Zuschauer also die gleiche Endspielpaarung wie ein Jahr zuvor. Doch die Mambas traten in diesem Jahr mit einem wesentlich größeren – und vor allem verjüngten und verstärkten Kader an, angeführt von ihren Topspielerinnen Meike Zöpnek, Stephanie Hellmann und Sabine Florian.
Die Partie – mit 1 ½ Stunden Zeitverzögerung angepfiffen – war schnell und spannend, beide Teams schenkten sich nichts im ersten Spielabschnitt. Den Zuschauern wurde wieder einmal ein tolles Damenspiel geboten. Coach Wilbert bot im Finalspiel im Tor Caro Walz auf, Jule Flötgen also ein weiteres Mal als Verteidigerin auf dem Feld. Damit blieb sich Coach Wilbert seiner Linie in diesem Turnier treu, die Partie erst einmal mit den gewohnten drei Reihen im konsequenten Wechsel durchzuspielen.
Die Mambas zeigten im ersten Durchgang, dass sie eine Revanche für die knappe Niederlage aus dem Vorjahr nehmen und den Summer Cup in ihre große Siegesliste endlich eintragen wollten. Meike Zöpnek trieb ihre Mitspielerinnen immer wieder nach vorn, doch die Düsseldorfer Abwehrarbeit im ersten Durchgang nahezu perfekt, alle Spielerinnen arbeiteten gut nach hinten und Caro Walz zeigte mehrmals beste Paraden.
Doch spürte man auch, irgendetwas fehlte dem Düsseldorfer Team. Die Spritzigkeit fehlte, waren die Ramserinnen müde geworden, hatte die lange Wartezeit auf das Endspiel sie mürbe gemacht – oder waren die Vorrundenspiele zu einfach abgelaufen, war es in diesem Jahr zu leicht gewesen, lief es zu gut, das Finale zu erreichen ? Waren die Spielerinnen im Kopf zu sicher, auch diese letzte Partie zu gewinnen oder fehlte einfach der letzte Funken Willen, noch einmal alle Kräfte zu bündeln und dieses Finale 2015 auch noch zu8 gewinnen ?
Die Mambas waren heiß auf einen Sieg beim Summer Cup, den sie ja bislang noch nicht gewinnen konnten; das spürte man an ihrem ganzen Auftreten, sie liefen – immer und immer wieder von Ausnahmespielerin Meike Zöpnek angetrieben – um jeden Ball.
Dennoch erzielte kein Team einen Treffer im ersten Spielabschnitt.
Doch nach Wiederanpfiff dauerte es im zweiten Abschnitt lediglich 40 Sekunden, bis sich Meike Zöpnek an der linken Außenbahn durch die Düsseldorfer Verteidigung regelrecht körperlich „hindurchpresste“ und den viel umjubelten Treffer zum 0:1 erzielte.
Doch nur 2 ½ Minuten später glichen die Ramserinnen aus, Jule Klement zog hinter das Mambas Tor und passte in den Slot zurück, wo Mia Bagusat perfekt zum 1:1 einschießen konnte.
Nun wurde es hektischer, ein Angriff wechselte auf den nächsten, Torraumszenen hüben wie drüben, in der 21. Spielminute prüfte Sabine Florian Goalie Caro Walz mit einem Schlagschuss, Sabine Florian setzte nach, schoss ein weiteres Mal und der zweite Abpraller flog der heraneilenden Andrea Lanzl unglücklich in den Lauf und von der Kelle in das eigene Tor; 1:2 für Menden.
Jetzt waren es die Mendenerinnen, die sich im Vorteil sahen. Druckvoll und vor allem willensstark traten die Mambas auf und am Ende war es wieder einmal Meike Zöpnek – wer sonst – die mit einem Schlagschuss aus der Feldmitte den Treffer zum 1:3 erzielen konnte.
Coach Wilbert musste handeln, da nur noch knapp drei Minuten Spielzeit übrig blieb; er nahm Goalie Caro Walz vom Feld, um in Überzahl herankommen zu können und den Ausgleich zu erzielen. Doch die Mambas kämpften verbissener, sie wollten diesen Turniersieg, vor allem Meike Zöpnek, die in den letzten Jahren oftmals gegen die Ramserinnen das Nachsehen hatte. Meike eroberte den Ball – und traf das leere Tor mühelos zum 1:4.
Mia Bagusat gelang 20 Sekunden vor Ende des Finalspiels noch der Treffer zum 2:4 Endstand, eine kosmetische Korrektur, die Partie 2015 war längst verloren.
Die Mambas aus Menden – und vor allem wieder einmal Meike Zöpnek – haben damit die Damenkonkurrenz 2015 nach sechs Düsseldorfer Seriensiegen verdient gewonnen.
Die Mambas haben keine überragende Vorrunde gespielt, erst im Halbfinale fanden sie zu ihrer Stärke; aber genau das reicht eben in einem Turnierverlauf. Die Vorrunde ist gut und schön, aber alles im Grunde nur eine Standortbestimmung und am Ende Makulatur; das Halbfinale ist die entscheidende Schnittstelle – und am Ende zählt der absolute Siegeswille im Finale !
Und den hatten beim Summer Cup Finale 2015 die Mambas – und ihre Meike Zöpnek.
Dennoch brauchen sich die Ramserinnen nicht zu grämen; sie haben ausgezeichnete Turnierspiele gezeigt, sie haben nach den überragenden sechs zurückliegenden Turniererfolgen auch in diesem Jahr eine ansprechende Leistung gezeigt und unseren Verein sehr gut in der Damenkonkurrenz präsentiert und vertreten – und zudem geht jede Serie irgendwann einmal zu Ende.
Das wäre ja furchtbar, wenn das nicht so wäre !
Doch wird der Turnierverlauf und die nun gemachten Erfahrungen aufgearbeitet, analysiert und natürlich besprochen. Nach dem Turnier zeigte sich Coach Wilbert nicht enttäuscht, im Gegenteil, er war mit der Leistung seines Teams zufrieden und machte alle Spielerinnen deutlich, dass das gesamte Team einen weiteren Schritt nach vorn gekommen ist.
Nun gelte es, die noch erkannten Schwächen gemeinsam aufzudecken und abzustellen; somit richtete er bereits den Blick auf den weiteren Saisonverlauf in der Deutschen Meisterschaft und dem am 27.06.2015 anstehenden, neuen Pokalmodus der Damenkonkurrenz, dem Vorrunden-Pokalturnier in Bochum. Auch dort wird ein ähnlicher Turniermodus wie im Summer Cup ausgetragen !
Zum Ende möchte ich noch von der Wahl des All-Star-Teams in der Damenkonkurrenz berichten:
Neben Meike Zöpnek und Stephanie Hellmann von dem Menden Mambas, wurden auch Jule Flötgen als Goalie und Kira Riepe – beide aus unserem Damenteam des ISCD Rams – in das All-Star-Team gewählt, komplettiert wurde das Team von Camille Blanche von den Bienne Seelanders.
Die Rams-Damenmannschaft nebst Trainer und Betreuern möchte sich auf diesem Weg bei allen Turnierbeteiligten bedanken; unser Dank gilt unseren Turniergegnern, die mit uns gemeinsam wieder tolle Spiele für unsere Zuschauer geboten haben.
Aber auch unserem Vereinsvorstand und der Summer-Cup-Turnierleitung, dem Orga-Team und allen fleißigen und unermüdlichen Helfern und Helferinnen, die dieses für unseren Verein so wichtige Turnier wieder einmal perfekt organisiert und durchgeführt haben. Monatelange Vorarbeit ist notwendig, um am Ende den Sportlern, Sportlerinnen und Zuschauern in „nur“ zwei Tagen und einer Players-Party-Nacht dieses alljährliche Top-Event bieten zu können.
Und in 2015 zum insgesamt 24. Mal; das bedeutet, 2016 werden wir ein großes Summer-Cup-Jubiläum begehen können. Nur wenige, internationale Topturniere in einer „Randsportart“ haben es geschafft, in die 25. Jahresausgabe zu kommen – und dabei stets ein gleiches, hohes Niveau aufbieten zu können.
Wir freuen uns mit unserem ganzen Damenteam jedenfalls, auch 2016 alle Beteiligten wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin – alles Gute und vielen Dank !
Thorsten Schwedt