Die Düsseldorf Rams müssen derzeit englische Wochen abspulen. Wunstorf, Lüdenscheid, Köln und wieder Menden innerhalb von 14 Tagen. Wenig Zeit zum arbeiten an Fehlern im Trainingsbetrieb.

Nachdem im Pokal Wunstorf souverän geschlagen worden ist und nun die Commanders Velbert im Viertelfinale warten mussten die Widder 2 weitere Rückschläge verkraften.

Im Spiel gegen Lüdenscheid war die Niederlage ein Mix aus fehlendem Einsatzwillen, schlechtem Stellungsspiel, mangelnde Chancenauswertung, einfache Gegentreffer, und eine unerwartet schlechte Schiedsrichterleistung von 2 Erfahrenen Schiedsrichtern.

Im Derby gegen Köln das Team mit einer tollen Leistung . Zweikampfstark, Poitionsbewusst, besser im Abschluss, konzentrierter Backcheck. Erinnerungen an den Saisonauftakt wurden zurecht wiedererweckt. Gegen die Erfahrung in Überzahl konnten die Widder , welche teils sehr dumme Strafen kassierten , nicht immer bestehen.

Highlanders Lüdenscheid VS 1. Herren 13:4 (4:0/7:2/2:2)

Rams Schützen : Schmidt, Uhl, Matzken, M. Sprengnöder

HC Köln West VS 1. Herren 9:6 (5:2/1:2/3:2)

Rams Schützen : Schmidt , Meyer , Deschka

Die Luft wird dünner zum Abschluss der Vorrunde weil der Tabellenletzte Commanders Velbert den ersten Dreier gegen Oberhausen einfahren konnte.

Wir haben wieder 2 Gesichter gezeigt. Wir haben Hobbyniveau und Bundesliganiveau gezeigt. Wir haben viele Schwächen aufblitzen lassen die uns schon die gesamte Saison begleiten wie das mangelhafte Stellungsspiel und die fahrlässige Chancenauswertung.

Was die Mannschaft kann hat sie eindrucksvoll in Köln bewiesen das ist es was das Team im Stsnde ist zu leisten. Jetzt müssen wir an der Konstanz arbeiten um nicht immer die Berg und Talfahrten zu absolvieren.

Der Juli ist der Monat der Entscheidung , hier wird der Klassenerhalt gesichert, da müssen wir alles abrufen und nur das wahre Gesicht der Rams präsentieren so der Sportliche Leiter Kjell Wilbert kurz nach dem Spiel in Köln.

Weiter geht’s im Juni in Menden bei den Steelbulls wo die Widder nicht kampflos untergehen wollen.

Let‘ s go Rams